Wie der CSC Dachverband auf seiner Website mitteilt sind die etablierten Cannabis Social Clubs in Ländern wie Spanien und Belgien eine besonders geeignete Form der Prävention von Cannabismissbrauch. Auch wir streben mit unserer Anbauvereinigung eine effektive Cannabisprävention an.
Unser Verein setzt auf eine strukturierte Verantwortung und bietet unseren Mitgliedern umfassende Aufklärung. Ziel ist es, dass jeder eigenverantwortlich und risikobewusst konsumieren kann. Wir überwachen gemeinsam Konsumverhalten und mögliche Suchtprobleme, um frühzeitig Unterstützung zu leisten.
Das CanG enthält wichtige Vorschriften zur Suchtprävention, die Anbauvereinigungen verpflichten, bei der Weitergabe von Cannabis und Vermehrungsmaterial umfassende, evidenzbasierte Informationen zur Dosierung, Anwendung und Risiken des Cannabiskonsums bereitzustellen sowie auf Beratungs- und Behandlungsstellen hinzuweisen.
Unser vereinsinterner Sucht- und Präventionsbeauftragter entwickelt ein maßgeschneidertes Konzept, das die folgenden Punkte umfasst:
Es gibt verschiedene Therapieansätze, die auf die Persönlichkeit der Betroffenen sowie ihre Situation eingehen. Beratungsangebote stehen übrigens nicht nur Suchterkrankten offen, sondern unterstützen auch Angehörige im Umgang mit ihrer oftmals sehr belastenden Situation.
In Karlsruhe gibt es unter anderem die folgenden Beratungs- und Behandlungsstellen:
Bei allgemeinen Fragen zum Cannabisgesetz oder Cannabis, schaue gerne auf diesen Websiten vorbei:
Bundesweite Aufklärungs- und Präventionsarbeiten
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.